CO2 Budget

Ansprechpersonen:
Mona

Ziel:
Best Case: CO2 Budget in Wahlprogramme und Koalitionsverhandlungen.
Minimalziel: Bezug auf CO2-Budgets für Deutschland findet sich im Koalitionsvertrag z.B.: “Die Maßnahmen sollten sich an einem CO2-Budget orientieren…” oder andere “weiche”, normative Formulierung, CO2-Budgets nehmen in der politischen Debatte eine größer werdende Rolle
ein.


Theory of change und Zeitplan:
Einzelne Menschen, – identifizieren – zu Champions für das Thema machen und – um die Debatte in die Parteien zu tragen (im Idealfall auch noch mit Outcome bzgl. des Wahlkampfes) Bis Ende März: – Kooperationsparter*innen außerhalb FfF identifizieren und mit denen die Ziele / das Verfahren abstimmen – Schlüsselpersonen identifizieren und Kontakt zu denen knüpfen – unsere genauen Ziele festlegen, damit wir konkret “verhandeln” können SPD-Parteitag(9.Mai): – Frist zum Einreichen von Redebeiträgen(29.3.)/ Änderungen zum Wahlprogramm (Wann ist das fix?) – SPD-Parteitag (9.Mai)- Dieselben Dinge (insbesondere Verabschieden der Wahlprogramme) für Grüne und Unionsparteien.

Im Wahlkampf: – weiterhin Gespräche mit den Schlüsselpersonen (Debatte in den Parteien weiter beobachten/beeinflussen, wo möglich) – Öffentlichkeit schaffen und insbesondere dafür sorgen, dass das Thema von Politiker*innen mehr besprochen werden muss – In Interviews/ Berichten mehr über’s Budget reden – Wahlomat-Frage? 

In den Koalitionsverhandlungen: Öffentlichkeit wird wichtig, auf Streik-Kundgebungen thematisieren,  Eine Verhandlungsperson / eine Verhandlungspartei, die das wirklich als unverhandelbar reingeht → Das Budget landet im Vertrag und wir bekommen mit, was da passiert


Zielgruppe:
Parteien; Öffentlichkeit; Regierung 


Kooperationen:
Social media, Koop-AG, AG Abgeordneten Gespräche, Presse AG, Forderungen-AG
Kamp UG Partei Party, NGOs: Greenpeace, NaBu, Deutsche Umwelthilfe

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